Bremer Hände (vormals Zentrale für Private Fürsorge)

Vielseitig
gefördert.

Eine Ausbildung in der Pflege – ob zur Pflegefachkraft oder zum/zur Pflegehelfer:in – bietet gute berufliche Perspektiven. Bei uns können Sie sich auf Teamgeist und Einsatz mit Herzblut freuen.

Pflege-Ausbildung bei uns: Vier gute Gründe für die Bremer Hände

Pflege ist bei uns zukunftssicher.

Immer mehr Menschen erlangen ein hohes Alter und benötigen entsprechende Pflege. Wir sind ein anerkannter, starker und verlässlicher Arbeitgeber in Bremen.

Pflege bei uns ist vielseitig.

Als ausgebildete Pflegekraft arbeiten Sie individuell mit und für Menschen in verschiedenen Bereichen wie ambulante Pflege, Senioreneinrichtung, Kinderkrankenpflege.

Pflege bei uns ist familiengerecht.

Nach der Ausbildung gestalten wir mit Ihnen flexible Arbeitszeiten und einen wohnortnahen Einsatz.

Pflege bei uns ist karriereorientiert.

Es gibt viele Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen, z.B. zur Praxisanleiter:in, Wundexpert:in, Palliative-Care-Pflegefachkraft oder Pflegedienstleitung.

Die generalistische Ausbildung zur Pflegefachkraft: Vielseitiges Berufsbild mit Perspektive

Ablauf:

Ausbildungsbeginn:

Der Beginn der Ausbildung hängt vom Angebot der Pflegeschulen im Land Bremen ab. Die Kurse beginnen in der Regel am 01.04., am 01.07. oder 01.08. oder am 01.10. oder 01.11. eines Kalenderjahres.

Ausbildungsgehalt:

Während der Ausbildung verdienen Sie bereits gutes Geld:

  • 1. Jahr: 1.340 €
  • 2. Jahr: 1.402 €
  • 3. Jahr: 1.503 € (ab 01.03. zzgl. 150 € Erhöhung)
  • Fahrgeldzuschuss, Lernmittelpauschale, Jahressonderzahlung

Voraussetzungen:

  • mittlerer Bildungsabschluss (mind. zehn Schuljahre, z.B. Realschulabschluss) oder
  • Berufsbildungsreife plus einjährige Ausbildung zum/zur Pflegehelfer:in oder
  • zweijährige Ausbildung
  • gesundheitliche Eignung für die Arbeit in der Pflege sowie eine positive Einstellung gegenüber kranken, alten und behinderten Menschen
  • Wir bilden Menschen jeden Alters aus. Auch Querein- und Umsteiger:innen sind bei uns sehr willkommen!

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung bieten wir:

  • garantierte Übernahme in einen unbefristeten Arbeitsvertrag
  • flexible Arbeitszeiten und vielseitige Arbeitsbereiche
  • verschiedene Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Zuzahlung bei Führerscheinkostenen

 

Interessiert? Dann lassen Sie uns persönlich über Ihre individuellen Ausbildungsmöglichkeiten bei uns sprechen.

Ansprechpartner Ausbildung:
Dr. Klaus Vosteen
Stellvertretender Geschäftsführer

Kontakt Jetzt initiativ bewerben

„Ich würde den Beruf auf jeden Fall empfehlen, weil er Spaß macht, abwechslungsreich und verantwortungsvoll ist und weil wir dringend Pflegekräfte benötigen.“

Jasmin, ehemalige Auszubildende zur Pflegefachkraft

Einjährige Ausbildung zur Pflegehilfskraft: Immer gefragt – kompetente helfende Hände

Ablauf:

Ausbildungsgehalt:

  • als Erstauszubildende erhalten Sie rund 750 € brutto im Monat
  • wenn Sie bereits als Helfer:in in der Pflege beschäftigt sind, können Sie während der Ausbildung ihr bisheriges Gehalt weiterbekommen
  • als Umschüler:in erhalten Sie ggf. finanzielle Unterstützung durch die Agentur für Arbeit (Bildungsgutschein)

Voraussetzungen:

  • einfache Berufsbildungsreife (z.B. Hauptschulabschluss) oder
  • anerkannter Schulabschluss des Herkunftslandes
  • gesundheitliche Eignung für die Arbeit in der Pflege sowie eine positive Einstellung gegenüber kranken, alten und behinderten Menschen

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung bieten wir:

  • garantierte Übernahme in einen unbefristeten Arbeitsvertrag
  • flexible Arbeitszeiten und vielseitige Arbeitsbereiche
  • verschiedene Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Zuzahlung bei Führerscheinkostenen

 

Interessiert? Dann lassen Sie uns persönlich über Ihre individuellen Ausbildungsmöglichkeiten bei uns sprechen.

Ansprechpartner Ausbildung: Dr. Klaus Vosteen Stellvertretender Geschäftsführer

Kontakt Jetzt initiativ bewerben

„Theorie und Praxis waren eng aufeinander abgestimmt und niemand wurde hier ins kalte Wasser geworfen.“

Annika, ehemalige Auszubildende zur Pflegefachkraft

Azubis im Interview: Fachkraft in der ambulanten Pflege – ein Beruf für dich?

Jasmin und Annika haben beim ambulanten Pflegedienst der Bremer Hände eine Ausbildung zur Pflegefachkraft absolviert. Im Interview sprechen sie über die Besonderheiten ihres Berufs.

Wenn man Pflegedienst hört, denkt man an Schichtarbeit und schwer planbare Arbeitszeiten. Wie passt euer Job zu Selbstbestimmung und Familie?

Jasmin: Die Arbeitszeiten, die wir haben, sind flexibel. Das ist auch beruhigend, wenn ich weiß, ich plane meine Tour selbst und wenn irgendwas dazwischenkommt, kann ich meine Kund:innen direkt informieren. Unsere Pflegekund:innen sind sehr dankbar und total verständnisvoll.

Annika: Zwischen zwei und drei Stunden bin ich zwischendurch auf jeden Fall zu Hause. Das gibt Sicherheit für alle, die zum Beispiel ein Haustier haben – oder wer Kinder hat, ist nachmittags noch mal eben zu Hause. Das ist ganz angenehm, denn so müssen wir nicht acht Stunden durcharbeiten, wie es im Pflegeheim ist. Natürlich, manchmal ist es auch nervig, abends wieder zu arbeiten. Aber im Großen und Ganzen sind die Ruhephasen gut planbare Zeit. Es ist ein großer Vorteil, komplett selbstbestimmt arbeiten zu können.

Beschreibt mal eure Ausbildungszeit in der ambulanten Pflege. Wie wurdet ihr betreut?

Annika: Im ersten Jahr sind wir mit einer Pflegefachkraft mitgegangen. Wir haben anfangs beobachtet und bei den Handgriffen geholfen, die wir schon konnten. Zum Fachwissen gab es Erklärungen. Theorie und Praxis waren eng ­aufeinander abgestimmt und niemand wurde hier ins kalte Wasser geworfen.

Jasmin: Wenn in der Berufsschule bestimmte Themen an der Reihe waren, wurde immer geschaut, welche unserer Pflegekund:innen pflegetechnisch dazu passen. Da wurde ich dann mit hingenommen und konnte die praktische Seite üben. Mit viel Geduld wurden Handgriffe gezeigt, bis ich mich sicher genug fühlte, sie alleine zu machen.
 

Worauf legt ihr bei der Arbeit besonders viel Wert?

Jasmin: Ich glaube, jede Pflegekraft hat ihre eigene ›Handschrift‹ in der Pflege: Sei es, dass du jeden Tag Menschen von Kopf bis Fuß eincremst oder gerne jemandem die Haare machst, weil du denkst, so geht er mir nicht vor das Haus. Ich finde, es ist wichtig, den Menschen, die gepflegt werden, zu ermöglichen, dass sie ihre Gewohnheiten, ihr Selbstwertgefühl und ihren Stolz behalten können.
 

Wie würdet ihr andere für den Pflegeberuf motivieren?

Jasmin: Ich glaube, du musst ein Mensch dafür sein, der mit Herz und Seele dabei ist. Ich würde den Beruf auf jeden Fall empfehlen, weil er Spaß macht, abwechslungsreich und verantwortungsvoll ist und weil wir dringend Pflegekräfte benötigen.

An einer Ausbildung bei den Bremer Händen interessiert?
Dann lassen Sie uns persönlich über Ihre individuellen Ausbildungsmöglichkeiten bei uns sprechen.

Ansprechpartner Ausbildung:
Dr. Klaus Vosteen
Stellvertretender Geschäftsführer

Kontakt Jetzt initiativ bewerben